Bayern

Auf Tour durch die Heil- und Kurorte Bayerns

Die Reise mit dem Alkoven führt durch das Allgäu und Oberbayern. Die abwechslungsreiche Freizeitgestaltung auf dem Campingplatz begeistert die ganze Familie: Schwimmen, Entspannen und Wandern ist angesagt.

Eine sechsköpfige Familie im Wohnmobil?

Ein Vater, eine Mutter und ihre vier Kinder sind zum ersten Mal mit einem Wohnmobil unterwegs. Das Reiseziel sind drei Heil- und Kurorte in Bayern. Nach dem Experiment steht fest: Nach der Tour ist vor der nächsten.

Ich sehe es in ihren Blicken. Die Nachbarn, die uns dabei beobachten, wie wir Berge von Reisegepäck in ein Wohnmobil stopfen, finden uns etwas seltsam – sie belächeln unser Vorhaben. Eine sechsköpfige Familie auf 16 Quadratmetern Wohnfläche? Sie nicken uns aufmunternd zu, wohl wissend, dass sie in dieser Raumgröße allenfalls Gästetoiletten oder begehbare Schränke akzeptieren würden.

Um ehrlich zu sein, ein paar Zweifel habe ich schon auch, zumal dies unser erster Familienurlaub im Wohnmobil ist. Zwei Erwachsene und vier Kinder – das ist in einem Clubhotel mit All-inclusive-Versorgung keine große Herausforderung. Aber in einem Fiat Ducato Chausson Flash 25 durch Bayern? Es wird sich zeigen.

So schlimm, wie Campingmuffel denken mögen, kann es doch gar nicht sein. Wir sind schließlich nicht die Einzigen, die so etwas machen. Schon auf den ersten Kilometern nach unserem Start in Hannover Richtung Süden entdecken wir unzählige dieser mobilen Ferienanlagen. Na ja, und auch ein paar Sattelschlepper, Personenwagen und Busse. Und die bleiben kurz hinter Würzburg alle stehen. Ein Stau. Der Verkehr ist erlahmt, umso lebhafter werden die Kinder.

Die Wetterprognose für die kommenden Tage ist … Ich will mir den Ausdruck ersparen – man soll ja über manche Aussagen besser noch eine Nacht schlafen. „Wieso tun wir uns das an?“, frage ich meinen Mann, der sichtlich bemüht etwas von Freiheit und Unabhängigkeit murmelt. Er meint das ernst mit der Unabhängigkeit, die durch den VW Passat unmittelbar vor uns und die etwa 17 000 anderen Fahrzeuge, die vor dem Passat auf der Autobahn geparkt haben, meiner Meinung nach eine gewisse Einschränkung erfährt. Unkomplizierte Ortswechsel und Abenteuer? Bei Tempo 3? Unsere Vorfahren, die vor ein paar hundert Jahren in ihren Kutschen in Amerika gen Westen zogen, waren schneller unterwegs, vermute ich. Dabei sollte diese Reise doch der Probelauf für eine große Wohnmobiltour durch Kanada sein. Und dieser Traum soll nun so beiläufig auf der A 3 – noch immer in der Nähe von Würzburg – dahingerafft werden?

Irgendwann schlafen die Kinder. Immerhin. Und die Straße wird wieder frei. Unser Fiat gleitet in der Stille der Nacht in Richtung Süden. Und da ist es plötzlich. Das Gefühl der Freiheit. Im Radio spielen sie die Beach Boys, und wir spüren die Unabhängigkeit, von der alle Wohnmobil- und Caravanfahrer immer sprechen. Das Gefühl, die Welt erobern zu können – mit einem Fahrzeug, das alles kann und alles hat: Wasser, Strom, sechs Betten, Kühlschrank, Toilette und einen dreiflammigen Gasherd. Wir könnten jederzeit einen Stellplatz ansteuern und uns schlafen legen. Oder einfach weiterfahren. Oder anhalten, eine Cola aus dem Kühlschrank ziehen und uns einen Film ansehen. Eine Bolognese kochen oder ein Kotelett braten. Einfach so. Wir sind völlig unabhängig von schlecht gelaunten Rasthof-Mitarbeitern. Oder von lauwarmen Limodosen aus der Hotelminibar, der Liter hochgerechnet für 24 Euro. Wir sind frei.

Aus dem Wohnbereich hinter uns ist ein leichtes Schnarchen zu vernehmen – die Kleinen liegen in ihren Kindersitzen, ein wenig verdreht und mit den Beinen teils ineinander verschränkt – fast, als wären sie zu Hause. „Sie sind zu Hause“, flüstert mein Mann, und er nimmt sich die Freiheit weiterzufahren, zum fast südlichsten Zipfel unseres Landes, dem Allgäuer Hopfensee in der Nähe von Füssen. Denn dort erwartet uns die 5-Sterne-Campinganlage Hopfensee, einer der bekanntesten und höchstdekorierten Plätze Deutschlands.

„Kommen Sie, ich zeige Ihnen, wo Sie parken können.“ Trotz der späten Ankunft werden wir freundlich empfangen und auf unserem Stellplatz eingewiesen. „Hier haben Sie Strom, und da sind Trink- und Schmutzwasseranschluss“, erklärt Aylin, zweitjüngstes Mitglied der drei Generationen umfassenden Inhaberfamilie Mayr. Rasch stecken wir die Kinder in die quer eingebauten Stockbetten – zwei oben, zwei unten, doppelt belegt, weil wir keinen Drang mehr verspüren, die sogenannte Dinette zum Doppelbett umzubauen. Vorhänge und Rollos sind rasch vor die Fenster gezogen, und wir klettern müde in den Alkoven über der Fahrerkabine. Und da wir auch zu erschöpft sind, die hydraulischen Stützen auszufahren, schaukelt uns jede Bewegung der Kinder im hinteren Teil des Fahrzeugs vorn in den Schlaf.

Ein Urlaub für die ganze Familie – auch auf begrenztem Raum

Wir sind auf dem Platz zugegebenermaßen die Exoten, die am nächsten Morgen nur rasch einen Tisch und ein paar Stühle rausholen. Während unsere Nachbarn noch das große Vorzelt aufbauen, den Teppich verlegen, Fahrräder, Roller, Grill und Wäschespinne auspacken, Blumenkästen positionieren und die Parabolantenne ausrichten, drehen wir vielleicht noch die Markise raus – und greifen bereits nach den Kaltgetränken. Anfänger, mögen die anderen denken. Und sie haben ja auch recht. Es ist unsere Campingpremiere. Unsere Kinder Mieke, 3, und Emil, 7, wollten an den Strand zum Baden. Wie jedes Jahr. Theo, 5, und Johan, 3, träumten von Kraxeleien in den Bergen. Das ist neu. Und wir Eltern wünschten uns einfach nur ein bisschen Erholung. Das jedenfalls ist ziemlich naiv. Nun also Bayern.

Der Platzplan lässt nichts aus: Bastel- und Gymnastikraum, Tennisplatz, ein Hallenbad und ein Kasperletheater, ein echtes Kino mit Großbildleinwand und Wänden aus rosafarbenem Damast, außerdem eine Hundedusche und ein Babywickelraum. Mir fällt auf die Schnelle kein Sternehotel ein, das ähnliche Vorzüge dieser Art zu bieten hätte.

„Ich will ins Spielhaus!“, ruft der Dreijährige. „Und ich auf den Bolzplatz!“, erklärt Theo. Emil und Mieke interessieren sich vor allem für die Badestege am Hopfensee, der einer der wärmsten Voralpenseen sein soll. „Könnt ihr alles machen, wir haben ja ein paar Tage Zeit“, sagt mein Mann und freut sich über die Begeisterung unserer Kinder. Schnell ist ausgehandelt, dass wir mit einem gemeinsamen Bad im See anfangen. Und bevor wir zum Strand aufbrechen, der mit einem fantastischen Blick auf die Allgäuer Alpen auf uns wartet, buche ich für mich noch schnell eine Ganzkörpermassage im Wellness-Spa. Die Kinder bekommen nebenan im Rahmen der „Froschkur“ eine Massage, kalte Kniegüsse und ein Sprudelbad. Nur zur Erinnerung: Wir sind auf einem Campingplatz.
Und wir befinden uns nicht jenseits der Alpen, obwohl im Moment alles an Dolce Vita erinnert. Der Cappuccino aus der mitgenommenen Kaffeemaschine schmeckt richtig italienisch, am Strand gibt’s Gelati, und der Sonnenuntergang am Abend sieht aus wie am Gardasee. Wir sind tatsächlich glücklich – und ich ein wenig verwirrt.

Die Kinder genießen genau das, was mich im Vorfeld ein wenig zweifeln ließ: die räumliche Enge. Kinder mögen so etwas, bauen sie sich doch auch ihre geheimen Lager in der Zimmerecke immer auf kleinstem Raum. „Schlafen wir alle in einem Zimmer?“, fragte meine Tochter ungläubig, als wir das Wohnmobil zu Hause beluden, und jubelte laut, als ich dies bestätigte. Schon in diesem Moment, als die Gepäckfächer mit den wichtigsten Spielen und Büchern, CDs und Malsachen gefüllt wurden, machten sie den Chausson Flash 25 zu ihrem Zuhause. Und genau da war ich zum ersten Mal überrascht, wie viel Platz 16 Quadratmeter Auto bieten können. Stoßen selbst Kombifahrer gemeinhin beim Packen immer wieder auf Einzelteile oder Taschen, die irgendwie nirgends gut untergebracht werden können, gibt es beim Beladen eines Wohnmobils derartige Sorgen nicht. Die Koffer bleiben gleich ganz auf dem Speicher, alles wird in die intelligent verbauten Schränke geräumt, findet seinen Platz und kann dort bleiben bis zum Ende des Urlaubs.

Alles immer dabeizuhaben – ein ungewohntes Gefühl. Als wir das erste Mal den Campingplatz wechseln und gerade eine halbe Stunde unterwegs sind, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich hab mein Buch auf dem Nachttisch liegen lassen! Dann aber fällt mir ein: Der „Nachttisch“ befindet sich direkt über uns im Alkoven, und vergessen haben wir gar nichts … Wir fahren also beruhigt weiter in Richtung Oberbayern.

Auf dem Weg vorbei am Forggensee und dem Unesco-Weltkulturerbe Wieskirche sind auf der Landstraße ungewöhnlich viele Kurven zu nehmen. Im „Wohnzimmer“ rutschen die Buntstifte vom Tisch, sodass fortan jede Kurve angekündigt wird. Wir fahren an der Gabriele-Münter-Stadt Murnau am Staffelsee vorbei, an den Bädern Heilbrunn und Tölz und an Miesbach und landen schließlich im Moorheilbad Feilnbach, aufgrund seiner waldreichen Umgebung und des milden Klimas auch „Bayerisches Meran“ genannt. Am Fuß des Wendelsteins beziehen wir den Tenda-Campingplatz – ein fabelhafter Ort am Jenbach. Die sechs auf dem Gelände verteilten Sanitäreinrichtungen sind tadellos. Auch hier gibt es ein Schwimmbad, kindgerechte Waschbereiche und Spielplätze. Kaum ist der Motor aus, waten die Kinder schon durch den Bach, dabei steht noch die Hauptattraktion aus: das Moor, für das die Gegend so berühmt ist.

Ein 650 Meter langer Bretterweg führt uns durch die Sterntaler Filze, ein 1,5 Hektar großes Areal, in dem sich die Natur spielerisch erkunden lässt. „Nicht so doll, Papa!“, ruft Johan, der mit mir in der Hängematte der „Wolkenbeobachtungsstation“ liegt und lachend versucht, nicht herauszufallen, als mein Mann Anschwung gibt. Theo steht knietief in der braunen Pampe des Barfußpfads, während Mieke verträumt am Elfenspielplatz verweilt und Emil auf den Aussichtstorfhügel klettert: „Guckt mal! Ein doppelter Regenbogen!“, schreit er herunter und strahlt. Und in der Nähe wartet auch noch eine Vogelbeobachtungsstation. Viel länger als gedacht bleiben wir und improvisieren ein Picknick mit Brezn, die in Niedersachsen Brezeln heißen – und nicht annähernd so gut schmecken wie die bayerischen Originale. Nicht weit vom Campingplatz entfernt liegt Brannenburg. Unser Ziel: die berühmte Wendelstein-Zahnradbahn. Den Berg nehmen wir gemütlich im Waggon der ersten Hochgebirgsbahn Deutschlands. Die knapp halbstündige Fahrt führt uns an saftigen Almwiesen vorbei, durch schattigen Wald und steil über schroffe Felsen hinauf zur Bergstation. „Von hier wandern wir auf die Soinwand“, erklärt mein Mann und zeigt den Großen auf der Karte den Weg. Dass diese Wanderung vor allem die beiden Dreijährigen an ihre Grenzen bringen soll, können wir da noch nicht ahnen.

Nur zehn Minuten vor dem Gipfel zieht ein Gewitter auf, sodass wir an einer kleinen Berghütte Schutz suchen müssen. Frierend und zunehmend besorgt warten wir, bis sich Donner und Hagel verziehen, um dann feststellen zu müssen, dass wir die letzte Bahn zurück ins Tal nicht mehr erreichen werden: „Kinder, es hilft alles nichts: Wir müssen zu Fuß absteigen!“, offenbare ich ihnen das Unumgängliche. Es geht über Schnee- und Geröllfelder, und trotz der wachsenden Erschöpfung haben alle noch Augen für die Gämsen und Enziane, an denen wir vorbeimarschieren. An diesem Abend fallen wir gleichzeitig in die Betten und schlafen mit dem sanften Rauschen des Jenbachs im Ohr sehr schnell ein.

Die Weiterreise am Morgen erledigen wir bereits wie alte Wohnmobilisten: Gashahn zudrehen, vom Strom gehen, Kühlschrank auf Batteriebetrieb umstellen, alle Fenster und Schränke schließen und arretieren, Müll wegbringen, Wasserdruckpumpe ausschalten und zuletzt unser 7-Meter-Schiff unbeschadet ausparken. Erschien es mir wenige Tage zuvor in Hannover, bei der anderthalbstündigen Einführung in die Funktionsweise des hoch technisierten Fahrzeugs, noch unvorstellbar, mir die Handhabung des Bedienpaneels für Wasser, Strom und Heizung einzuprägen, an die Entleerung von Toilette und Abwassertank zu denken, oder dieses Einfamilienhaus selbst zu fahren, setze ich mich mittlerweile wie selbstverständlich auch mal hinters Steuer.

Die Generalprobe für unsere Kanadatour ist geglückt.

Die letzte Station unserer Bayernfahrt ist Bad Birnbach. Auf dem Arterhof, einem alten Rottaler Vierseithof, wollen wir den Urlaub landestypisch ausklingen lassen: Bitte keine weiteren Alpinabenteuer, sondern bayerische Gemütlichkeit! Das ehemalige landwirtschaftliche Anwesen ist zu einem modernen 5-Sterne-Betrieb geworden. Der Platz bietet das erste Naturhallenbad Deutschlands, in dem das Wasser allein durch Pflanzen gereinigt wird. Es gibt ein Außenbecken mit Bad Birnbacher Thermalwasser, Stellplätze mit eigenem Bad oder solche, die Zugang zu einem Luxusbadehaus haben, in dem Natursteine, Holz und Designerarmaturen miteinander harmonieren.

Die Kinder aber haben andere Prioritäten. Offensichtlich ganz vom Campingfieber gepackt, beobachten sie mit großen Augen einen „Vollintegrierten“ beim Einparken. Das elf Meter lange, chromblitzende Gefährt in Schwarz-Rot rangiert unter den Rufen der Kinder vor und zurück. Vier Harley-Davidsons stehen daneben. Nur wenig später sitzen unsere drei Jungs auch schon auf den Maschinen zur Probe. Fahren wir im nächsten Urlaub zum lokalen Motorradhändler, denke ich schmunzelnd. Unsere Kinder sind ja doch einigermaßen leicht zu begeistern.

Mit der Chefin des Hofs dürfen die Kinder auf die Weide zu den hauseigenen Galloway-Rindern: „Die rauen Zungen machen so ein lustiges Kribbeln auf der Hand!“, meint Theo und lacht. Dass das Steak, das mir am Vorabend im Biergarten des Hofs so gut geschmeckt hat, auch mal auf dieser Weide gestanden hatte, habe ich ihm bis heute nicht verraten. Dafür kann ich eines ganz bestimmt sagen: Die Campingtour durch Kanada machen wir garantiert. Und wenn nicht, dann nur, weil wir noch einmal durch Bayern touren. Gern auch auf 14 Quadratmetern Wohnfläche. Denn näher kann man sich als Familie im Urlaub kaum kommen.

Text: Anna Schütz
Bildmaterial: Malte Jäger
Erschienen in ADAC Reisemagazin, Sept./Okt. 2013

Mehr Informationen

Tipps und Infos

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Etappe 1: Allgäu/Schwaben

Wohnen

Camping Hopfensee

Anschrift Fischerbichl 17, 87629 Flüssen, DE

Telefonnummer 08362 / 91 77 10

Der idyllisch am See gelegene 5-Sterne-Campingplatz überzeugt mit einem Wellness-Spa, Restaurant, WLAN, einem großen Spielhaus, Dampf- und Hallenbad, Solarium und Sauna, um nur einige Angebote zu erwähnen.

Via Claudia Camping

Anschrift Via Claudia 6, 86983 Lechbruck am See, DE

Telefonnummer 08862 / 84 26

In Lechbruck, westlich von Bad Bayersoien, liegt der weitläufige 4-Sterne-Platz am Lechsee und am platzeigenen Baderwäldlesee mit warmem Moorwasser. Komfortable Sanitäranlagen und Stellplätze sowie ein großes Sport- und Freizeitangebot in der Umgebung zeichnen den Platz aus.

Aktiv sein

Walderlebniszentrum Ziegelwies

Anschrift Tiroler Str. 10, 87629 Füssen, DE

Telefonnummer 08362 / 938 75 50

Grenzüberschreitende Naturerfahrungen in Österreich und Deutschland.
Der Wald bietet Erlebnispfade, auf denen Kinder spielerisch ihre Umwelt erkunden können.

Etappe 2: Oberbayern

Wohnen

Tenda Camping

Anschrift Reithof 2, 83075 Feilnbach, DE

Telefonnummer 08066 / 88 44 00

Vom Euro Motorhome Club als „Wohlfühlplatz“ ausgezeichnetes 4-Sterne-Camping-Areal. Am Fuß des Wendelsteins, in Bad Feilnbach, liegt dieser 14 ha große Park mit seinen 600 großzügigen, in verschiedenen Kreisen
angelegten Stellplätzen, einige direkt am Jenbach. Es gibt Spielplätze, einen Bolzplatz, eine Bocciabahn und ein Schwimmbad. Für Regentage stehen ein Spielwohnwagen und ein großer Fernsehraum zur Verfügung, und die Gäste können alle Vorzüge genießen, die das nahe gelegene Moorheilbad in Bad Feilnbach bereithält.

Camping Wolfsee

Anschrift , 83730 83730, DE

Telefonnummer 08028 / 614

Inmitten der bayerischen Bergwelt, am Wolfsee östlich des Schliersees, liegt dieser etwas kleinere 4-Sterne-Familienplatz. Baden, Wandern, Kanufahren – alles ist möglich. Moderne Sanitäranlagen, Stromanschluss und ein uriges Gasthaus mit Biergarten sorgen für den nötigen Komfort.

Aktiv sein

Sterntaler Filze

Einst waren Moore mystische Orte, dann sicherten sie vielen Familien das Einkommen. Heute können Gäste hier, am Ortsrand von Bad Feilnbach, über Bohlen durchs Moor laufen und mit allen Sinnen die Natur erleben.

Wendelsteinbahn

Rund um den Wendelstein Neben der Zahnradbahn gibt es weitere Attraktionen wie Deutschlands höchstgelegene Schauhöhle, die zu einer Entdeckung des spannend inszenierten Berginnern einlädt, die höchstgelegene Kirche des Landes, den GEO-Park, der auf vier Wegen durch die Entstehungsgeschichte der Alpen führt, und die Sternwarte.

Etappe 3: Niederbayern

Wohnen

Arterhof

Anschrift Hauptstraße 3, 84364 Bad Birnbach, DE

Telefonnummer 08563 / 961 30

Ein altbayerisches Bauerngut im Rottaler Bäderdreieck – heute ein 5-Sterne-Kur-Campingplatz, auf dem Tradition mit modernem und höchstem Komfort gepaart ist. In familiärer Atmosphäre können
Kurgäste, Erholungsuchende und Familien urlauben.

Holmernhof

Anschrift Am Tennispark 10, 94072 Bad Füssing, DE

Telefonnummer 08531 / 247 40

Den 5-Sterne-Campingplatz zeichnet vor allem das vielseitige Freizeitangebot auf dem Hof und in unmittelbarer Umgebung aus. Bayerische Gemütlichkeit erwartet den Gast im Biergarten Seinerzeit. In Fußnähe liegen ein Tennispark mit Hallen- und Außenplätzen, Squashcourts und das örtliche Sportfreibad.

Aktiv sein

Museum Quintana

Das neu und modern gestaltete Archäologie-Museum in Künzing bei Osterhofen zeigt eine Ausstellung zu 7000 Jahren Siedlungsgeschichte.

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